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Beiträge aus einem deutschen Forum, u.a.  mit Schriftsätzen an das Landgericht Dortmund, das nur noch über LINKS erreichbar ist, damit auch bloß niemand hineinschauen kann!



Verfasst am: 18.06.2008, 13:16    Titel: 18.06.07 : "Beweisproduktion" zu meiner Belastung Antworten mit Zitat

Eingereicht über das KK-Staatsschutz der Polizei Dortmund, Sachbearbeiter Neubert, der auch den Einsatz am 04.12.2007 gegen mich leitete, liegt dem Landgericht mindestens ein Brief vor, der Faxinhalte, die ich bis zum 04.12.2007 verbreitet hatte, mit NAZI-Gedankengut mischt und für den ich offenbar verantwortlich gemacht werden soll.

Das ist sehr ernst zu nehmen, denn tatsächlich haben sie keine wahren Gründe, mir nach dem 04.12.2007 irgendetwas vorzuwerfen, was ein Vorgehen nach § 9 PsychKG auch nur scheinbar rechtfertigen könnte, haben sich innerhalb des Strafverfahrens zudem wirklich restlos an die Wand gefahren.

Ich weise darauf hin, dass es bereits im letzten Jahr praktiziert wurde, falsch unter meinem Namen unter www.odem.org Beiträge zu setzen, in denen der Schreiber behauptete, gern Sex mit Kindern zu betreiben, auch mit Männern, zudem, in angeblich lichten Momenten, psychisch schwer krank zu sein und dringend der Hilfe zu bedürfen. Die Verantwortlichen von Odem.org outeten den Mann, von dessen Internetverbindung solche Beiträge ausgingen, öffentlich. Seinen Namen darf ich hier nicht nennen, weil der Forenbetreiber es mir verboten hat, doch er ist dem Gericht bekannt und auch der Staatsanwaltschaft Dortmund. Es hat keinerlei Konsequenzen für ihn.

Ich weise weiterhin darauf hin, dass es ein nach Angaben des angeblichen Verfassers gefälschtes Schreiben zu meiner Belastung in der Gerichtsakte gibt, worauf der angebliche Verfasser, dessen Namen ich hier ebenfalls nicht nennen darf, das Gericht per Fax hingewiesen hat, ferner, worauf er einen Anspruch hat, gefordert hat, ihm eine Kopie des angeblich von ihm stammenden Schreibens zuzusenden. Obwohl das mehrfach auch von mir angemahnt wurde, verweigert das Landgericht Dortmund unter Vorsitz von Helmut Hackmann bisher die Erfüllung dieses berechtigten Begehrens.

Ich weise ferner darauf hin, dass die in der Klageschrift der STA Dortmund vom 07.03.2008 nachlesbar unter:

http://www.wir-lieben-berlin.de/forum/viewtopic.php?t=38


erhobenen Vorwürfe aus den Reihen des KK-Staatsschutzes der Polizei Dortmund, betreffend angeblicher Tätlichkeiten gegenüber der Beamtin Köppen am 04.12.2007, die ich nur noch als Schilderung eines Mordversuches werten kann, sowie die Behauptung, ebenfalls des KK-Staatsschutzes der Polizei Dortmund, ebenfalls betreffend den 04.12.2007, ich hätte aus einem fast 6 Meter über mit Steinen gepflastertem Bürgersteig aus dem Fenster springen wollen, in klarem Widerspruch zu den Inhalten stehen, die am 05.12.2007 im Kreise mit Drs. Aubel und Büchner, LWL-Klinik Aplerbeck, und Amtsricherin Kempkens erörtert wurden, dass die bezeichneten Vorwürfe des KK-Staatsschutzes der Polizei Dortmund unter Leitung des Neubert in zudem in offensichtlichem Widerspruch dazu stehen, dass Dr. Büchner mir das Fehelen von Selbst- wie von Gemeingefährlichkeit am 05.12.2007 attestierte.

Es lässt sich nicht mehr bestreiten, dass man mit aller Macht versucht, mir mangels wahrer Gründe für ein psychiatrisches Vorgehen mit wirklich allen Mitteln etwas unterzuschieben, in genau diese Kathegorie passen die nun neu erhobenen Vorwürfe, zu denen ich sofort per FAX Stellung genommen habe.

Hier der Faxtext, ebenfalls gesandt an Apotheker Göbel, Claus Plantiko und Curare, ich werde ihn gleich auch noch samt der neuen Anschuldigungen an die polnische Botschaft faxen, später dann die Scans des gerichtlichen Schreibens mit den neuen Anchuldigungen auch hier einstellen:



******************************************
Absender:

Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen

AUSSCHLIESSLICHE
Postempfangsadresse für
GERICHTSPOST:
C/O HERRN APOTHEKER STEPHAN GÖBEL
PARACELSUS-APOTHEKE
KÖNIGSHEIDE 46
44536 LÜNEN


per FAX an Landgericht Dortmund,
Fax-Nummer: 0231/926 10 700
zur Kenntnisnahme des Herrn Apotheker Göbel
an 0231 877 06 11

zur Sache 155 JS 170/07-36 Kls 51/07

18.06.2008


Zu dem Schreiben, dass Herr Roland Glaser über die Staatsschutzpolizei Dortmund eingebracht hat, heute eingegangen bei meinem Postempfangsbevollmächtigten, stelle ich fest, dass es NICHT von mir stammt,
sondern eindeutig Teil einer gegen mich laufenden Verleumdungskampagne ist.
Mir selbst liegen solche Briefe vor, die, mit meinem Absender versehen, als scheinbare Rückläufer bei mir eingegangen sind, da der angegebene Adressat
offenbar nicht erreichbar war.

Der Umstand, dass in solchen Briefen Teile aus Faxaktionen zitiert werden, die ich vor über einem halben Jahr betrieben habe, ganz eindeutig mit nationalsozialistischem Gedankengut vermischt, dabei ich als Urheber dargestellt werde, lässt die Verleumdungsabsicht offenbar werden.
Ich schreibe seit über zwei Jahren politische Beiträge im Internet, vertrete dabei konsequent ein und sie selbe Linie, die man nur als entschiedene Ablehnung des
Nationalsozialismus bezeichnen kann, zu dem ich dabei sehr konkret Stellung
beziehe.

Aus Hunderten wenn nicht Tausenden von Internetbeiträgen geht eindeutig hervor, dass ich jede Form von Rassismus, Staatsautorität und nicht durch
Notstand begründete Gewalt ablehne, dass ich felsenfest zur Unverrückbarkeit
der deutschen Grenzen gegenüber den ausländischen Nachbarn zähle, wenngleich ich die Österreicher als Deutsche auffasse und der Ansicht bin, dass
die BRD und Österreich sich zu einem basisdemokratischen Land vereinigen sollten.Ich kann diese Briefe, nur als im Zusammenhang damit sehen, dass es nachweislich Beiträge im Internet von mir gegeben hat, in denen eine andere Person, als Anschlussinhaber der Internetverbindung ist damals ein gewisser
(edit) aus Soest ausgemacht worden, von den Betreibern des Forums unter Odem.org , unter Angabe meines Namens u.a. behauptet hatte, Spaß am Sex mit Kinder zu haben und ähnliches.

Ich weise es mit aller Entschiedenheit zurück, jemals nationalsozialistisches
Gedankengut verbreitet zu haben, auch, die Faxinhalte, die ich bis zum 04.12.2007 verbreitet habe, seitdem jemals wieder verbreitet zu haben. Ich habe am 05.12.2007 glaubhaft erklärt, nicht wieder Aussagen zu tätigen, die als
Mordaufrufe interpretiert werden könnten, mich einwandfrei daran gehalten.
Dabei ist es mir durchaus bewusst, dass es denen, die mich unbedingt wegsperren wollen, lieber wäre, wenn ich zu Morden aufriefe.

Eindeutig erkennbar, dass solche Dinge mir, wenn sie denn von mir kämen,
extrem schaden könnten, aber nur denen nutzen könnten, die falsch über mich behaupten, ich hätte am 04.12.2007 einen Mordversuch an der Beamtin Köppen und einen Selbstmordversuch begangen.
Ich erstatte Strafanzeige wegen Vortäuschung einer Straftat gegen den mir unbekannten Urheber solcher Briefe, kann mich des Verdachtes dabei nicht
erwehren, dass es sich um eine Aktion des Staatsschutzes handelt, um
objektiv fehlendes Belastungsmaterial für ein Vorgehen nach § 9 PsychKG
durch selbst produzierte Fälschungen zu erübrigen, was sicherlich auch Zweck
der Beitragsfälschungen im Internet gewesen sein dürfte. Bezeichnend, dass
dem Gericht und der Staatsanwaltschaft diese Dinge bekannt sind, mir bisher
aber nicht bekannt ist, dass man dem irgendeine Bedeutung beigemessen habe.

Mit anarchistischen Grüßen


Winfried Sobottka (im Faxoriginal unterzeichnet)

_________________
Staatlich Verfolgter aufgrund der Entlarvung ungeheurer Zustände u.a. in der Justiz: Missbrauch des DNA-Beweises zur Falschverurteilung wegen Mordes:
http://www.wir-lieben-berlin.de/forum/viewtopic.php?t=21



Verfasst am: 18.06.2008, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Um diesen Thread nicht mit langen Aufrufzeiten bei jedem Laden zu belasten, habe ich die Scans, die ich veröffentlichen kann, ohne Maßnahmen zur Forenschließung auf den Plan zu rufen, veröffentlicht unter:

http://www.wir-lieben-hamburg.de/forum/viewtopic.php?t=89

Zudem habe ich ihnen ein paar Worte vorangestellt, über meine Ansicht vom Nationalssozalismus, die Bundesrepublik, die Informationsfreiheit, die Nazis und den rechten Umgang mit ihnen.

Festzustellen ist, dass ein Faxschreiben meinerseits vom November des letzten Jahres, sowie die aufgestempelte oder aufgedruckte Telefonnummer meinerseits auf dem Briefumschlag, sowie die ebenfalls aufgestempelte oder aufgedruckte alte Email-Adresse von mir auf dem Umschlag die Polizei zu der Behauptung brachten, der Brief stamme von mir.

Dabei ist zunächst festzustellen, dass ich die angegebene Email-Adresse seit Wochen gar nicht mehr nutzen kann, weil das ARCOR-Email-Fach nach wer weiß wie vielen Versuchen meiner Bekämpfer, sich mit falschem Passwort unter meiner Addy einzuloggen, soweit zusammenbrach, dass ich eine 0900-Rufnummer hätte anrufen müssen, um es wieder in Gang zu bekommen. Da ich das dann vermutlich jeden Tag und vermutlich jeden Tag mehrmals hätte machen müssen, habe ich jene BOX schon vor schätzungsweise 2 bis 3 Monaten einfach abgehakt. Offenbar hatten die Produzenten des Brief-Machwerks das nicht gewusst oder bedacht, sonst hätten sie sicherlich [email protected] anstatt [email protected] aufgedruckt/aufgestempelt.

Weiterhin fällt auf, dass die Rede davon ist, dass der Briefverfasser offensichtlich das selbe Motiv habe wie ich, nämlich die Umstände des Mordfalles Nadine O. anzuprangern.

Sensationell: Der Staat kennt das Motiv meiner Faxaktionen und so weiter!

Wieso er danach nicht fragt, wenn es um Strafverfahren gegen mich geht, warum er dennoch 20 selbstständige Taten dort behauptet, wo sich bereits aus den Äußerungen und der zeitlichen Nähe der Äußerungen zueinander ergibt, dass alle Äußerungen von einem Motiv getragen waren - das hätte ich gern von der Staatsanwaltschaft Dortmund, der LG-Kammer unter dem Vorsitz von Helmut Hackmann, der Lüner Amtsgerichtsdirektorin Brigitte Knauer und vom Lüner Amtsrichter Jan Knappmann beanwortet.

Von den Drs. med. Matthias Cleef und Bernd Roggenwallner hätte ich gern beantwortet, warum sie níemals über mein Tatmotiv nachdachten, sondern einfach so meinen, mein Handeln könne nur auf Krankheit im Kopfe zurückzuführen sein.

_________________
Staatlich Verfolgter aufgrund der Entlarvung ungeheurer Zustände u.a. in der Justiz: Missbrauch des DNA-Beweises zur Falschverurteilung wegen Mordes:
http://www.wir-lieben-berlin.de/forum/viewtopic.php?t=21
Verfasst am: 18.06.2008, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Soeben an das LG-Dorrmund gefaxt:


Absender:

Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen

AUSSCHLIESSLICHE
Postempfangsadresse für
GERICHTSPOST:
C/O HERRN APOTHEKER STEPHAN GÖBEL
PARACELSUS-APOTHEKE
KÖNIGSHEIDE 46
44536 LÜNEN


per FAX an Landgericht Dortmund,
Fax-Nummer: 0231/926 10 700
zur Kenntnisnahme des Herrn Apotheker Göbel
an 0231 877 06 11

zur Sache 155 JS 170/07-36 Kls 51/07

18.06.2008

Ergänzend zu meinem Vortrag vom heutigen Tage mache ich den Inhalt des folgenden, im Internet veröffentlichten Beitrages, zum zusätzlichen Sachvortrag, wobei ich dieses Schreiben aus Zeitgründen nicht persönlich unterzeichne, doch die Angaben sind von der Polizei überprüfbar:

******************************************************
Um diesen Thread nicht mit langen Aufrufzeiten bei jedem Laden zu belasten, habe ich die Scans, die ich veröffentlichen kann, ohne Maßnahmen zur Forenschließung auf den Plan zu rufen, veröffentlicht unter:

http://www.wir-lieben-hamburg.de/forum/viewtopic.php?t=89

Zudem habe ich ihnen ein paar Worte vorangestellt, über meine Ansicht vom Nationalssozalismus, die Bundesrepublik, die Informationsfreiheit, die Nazis und den rechten Umgang mit ihnen.

Festzustellen ist, dass ein Faxschreiben meinerseits vom November des letzten Jahres, sowie die aufgestempelte oder aufgedruckte Telefonnummer meinerseits auf dem Briefumschlag, sowie die ebenfalls aufgestempelte oder aufgedruckte alte Email-Adresse von mir auf dem Umschlag die Polizei zu der Behauptung brachten, der Brief stamme von mir.

Dabei ist zunächst festzustellen, dass ich die angegebene Email-Adresse seit Wochen gar nicht mehr nutzen kann, weil das ARCOR-Email-Fach nach wer weiß wie vielen Versuchen meiner Bekämpfer, sich mit falschem Passwort unter meiner Addy einzuloggen, soweit zusammenbrach, dass ich eine 0900-Rufnummer hätte anrufen müssen, um es wieder in Gang zu bekommen. Da ich das dann vermutlich jeden Tag und vermutlich jeden Tag mehrmals hätte machen müssen, habe ich jene BOX schon vor schätzungsweise 2 bis 3 Monaten einfach abgehakt. Offenbar hatten die Produzenten des Brief-Machwerks das nicht gewusst oder bedacht, sonst hätten sie sicherlich [email protected] anstatt [email protected] aufgedruckt/aufgestempelt.

Weiterhin fällt auf, dass die Rede davon ist, dass der Briefverfasser offensichtlich das selbe Motiv habe wie ich, nämlich die Umstände des Mordfalles Nadine O. anzuprangern.

Sensationell: Der Staat kennt das Motiv meiner Faxaktionen und so weiter!

Wieso er danach nicht fragt, wenn es um Strafverfahren gegen mich geht, warum er dennoch 20 selbstständige Taten dort behauptet, wo sich bereits aus den Äußerungen und der zeitlichen Nähe der Äußerungen zueinander ergibt, dass alle Äußerungen von einem Motiv getragen waren - das hätte ich gern von der Staatsanwaltschaft Dortmund, der LG-Kammer unter dem Vorsitz von Helmut Hackmann, der Lüner Amtsgerichtsdirektorin Brigitte Knauer und vom Lüner Amtsrichter Jan Knappmann beanwortet.

Von den Drs. med. Matthias Cleef und Bernd Roggenwallner hätte ich gern beantwortet, warum sie níemals über mein Tatmotiv nachdachten, sondern einfach so meinen, mein Handeln könne nur auf Krankheit im Kopfe zurückzuführen sein.
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